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ROTH-Stiftung Burgdorf
Ihr Zweck sind Sammlung und Forschung zur Kulturgeschichte von Burgdorf und Emmental, umfassend Kunst, Geschichte, Volkskunst, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, und zudem Kulturgeschichte der schweizerischen Milch-, Alp- und Käsewirtschaft. Die ROTH-Stiftung ist auch Informations- und Ausleihstelle ihres Bestandes von mehreren tausend


Swisstipp auf DRS 1
Der am 7. August 2012 ausgestrahlte Swisstipp zur Ausstellung «der Alpaufzug» im Bauernmuseum kann noch heute angehört werden. > Swisstipp auf DRS1


Impressionen von der Vernissage
(Fotos von Claudia Corrado, 1. August 2012)


«Swiss Souvenier Shop»
Der urbane Alpaufzug Auf den ersten Blick sieht der Betrachter einen traditionellen Alpaufzug. Dargestellt sind aber keine authentischen Kühe. Die unechten Kuhreihen stehen auf Werbungen, im Schaufenster oder sie sind reine bunte Deko-Objekte. (Papierschnitt Collage von Irene Karpiczenko-Wasem 2011) >


«Himmelwärts»
In einer spiralförmigen Kolonne werden die ausgemergelten Kühe mit prallem Euter unterwegs noch oben sein und dem Ausstellungsraum entschwinden. (Modell des hängenden Alpaufzuges) (Arbeitsplatz mit Gipsformen für die Kuhproduktion) (In diesem Dachstock werden die Kühe entschwinden) (Milchkühe aus Zeitungspapier produziert)


Mit Haferflocken Glück im Stall
Schon viele Jahre begleitet mich diese alte Haferflocken Werbe-Postkarte. Der Künstler des Werkes wird mit keinem Wort erwähnt. (Eingescannte Postkarte: «Das Grosse Alpfahrtsbild» von Bartholomäus Lämmler (1809-1865), Original im Kunstmuseum St. Gallen.)


importiertes Kraftfutter, kaschiert mit einem traditionellen Deckmantel.
(Scherenschnitt-Collage von Irene Karpiczenko, 2011)


Meine Produktion von Milchkühen
Wie kann ich dreidimensionale Milchkühe für einen raumfüllenden Alpaufzug herstellen? Zielgrösse: 24 individuelle Kühe, ca. 30cm lang, alle im gleichen Massstab. Wirkung: Der Euter soll prall sein. Die Kuh nicht zu stark abstrahiert sein und eher ausgemergelt wirken. Die Tiere


Vorsicht Kühe!
Das Verkehsschild ist leider veraltet. Sind doch in der Schweiz die meisten Kühe enthornt. (Foto Irene Karpiczenko, 2011)


Eine Milchproduktionsmaschine
(Foto Irene Karpiczenko, an der BEA in Bern 2011)


Göttigeschenk meiner Schwester
Diese Holzkuh, ich vermute von einem Brienzer Schnitzler, erhielt meine Schwester als Kind von ihrem Götti geschenkt. Mir diente die Kuh einige Jahre später als ruhiges und geduldiges Modell im Kurs Gegenstandszeichnen. (Aquarell von Irene Wasem)